PRESSE

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Nachbericht

Märkische Allgemeine, 30.07.2021

 

Digival

Märkische Allgemeine, 23.04.2021

 
Nimm das was da ist und mach was Geiles draus! Interview-Reihe "Corona&Kultur - das geht!"

 

Marie Golüke im Interview mit festiware

 

"In unserem Team sind wir alle sehr flexibel und das muss man in dieser Branche auch sein. Klar ist es auch wichtig zu sagen, was einem nicht passt, wenn man das Gefühl hat, irgendwas läuft grundsätzlich falsch. Petitionen unterschreiben, Forderungen an die Politik tragen uws. aber einfach jammern, das funktioniert nicht. Es ist gerade nicht nur für die Kulturszene herausfordernd, sondern für alle. Doch Herausforderungen gibt es immer, auch ohne Corona. Dinge werden sich immer verändern. Es ist nicht sinnvoll zu stagnieren und darauf zu pochen, dass es „so bleiben muss, wie es immer schon war“."

 

Das ganze Interview findet ihr hier: 

Nimm das was da ist und mach was Geiles draus! Interview-Reihe "Corona&Kultur - das geht!"| Festivals Organisieren - der festiware Blog

MAZ 04082020Märkische Allgemeine, 04.08.2020

 

 

MAZ 28072020Märkische Allgemeine, 28.07.2020

LibertineLibertine - Magazin Nr 8

Märkische Allgemeine, 05.08.2019Nachbericht MAZ, 05. August 2019

Märkische Allgemeine, 31.07.2019

Vorbericht MAZ, 31.07.2019

 

Nachbericht MAZ, 2018

Nachbericht MAZ, 2018

Nachbericht Fläming Echo, 2018

Nachbericht Fläming Echo, 2018

MAZ Online, 31.07.2018

MAZ Online, 31.07.2018

 

Pressemitteilung aus dem Fläming Echo, 01.08.2018

Pressemitteilung aus dem Fläming Echo, 01.08.2018

 

Märkische Allgemeine, 07. August 2017

Märkische Allgemeine, 07. August 2017

 

Zahlreiche Künstler treffen sich an diesem Wochenende auf dem Hof Dahnsdorf

 

Wenn in diesen Tagen auf dem Hof Dahnsdorf der Gong ertönt, gibt es jedes Mal einen neuen Programmpunkt beim „Festival Für Freunde„. Mit dem ersten Gong eröffnete Marie Golüke als Vorsitzende des gleichnamigen Vereins das inzwischen 5. Kunstfestival mit über 30 verschiedenen Beiträgen, u.a. mit Theater Filmen, Performance, Wanderungen, Installationen, Lesungen, Konzerten.

 

http://niemegk-bloggt.de/2017/08/04/mit-einem-gong-das-festival-eroeffnet/

Roland Walter bei Festival auf Rittergut

 

In diesem Jahr findet das Festival zum fünften Mal statt. Aus diesem Anlass hat Roland Walter als Inklusionsbotschafter das Festival in seinem Aktionsplan aufgenommen. Er bekam im Rahmen seines Stipendiums im Rahmen eines von der Aktion Mensch geförderten Projektes von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) die Zusage, dass er das Festival dieses Jahr mit 250 Euro unterstützen kann. Es findet vom 3. bis 6. August statt.

 

Den ganzen Artikel im Kobinaut vom 13. März 2017:

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/35633/Roland-Walter-bei-Festival-auf-Rittergut-dabei.htm

Nachbericht 2016

Märkische Allgemeine 08.08.2016

 

Märkische Allgemeine vom 03.08.2016Märkische Allgemeine vom 03.08.2016

Märkische Allgemeine 27./28.02.2016

Märkische Allgemeine 27./28.02.2016

 

 

Märkische Allgemeine 10.08.2015Märkische Allgemeine 10.08.2015

 

Raphaela Strehle gibt Debüt in Dahnsdorf 

 

Zum dritten Mal findet das Festival für Freunde in Dahnsdorf statt. Schauspielerin Marie Golüke hat ein vielfältiges Programm für drei Tage in ihrem Heimatort zusammengestellt. Dazu gehört Raphaela Strehle. Vor dem Debüt vor heimischer Kulisse hat sie Lampenfiber, dabei ist die 21-Jährige große Bühnen schon gewohnt.

 

MAZ, 06.08.2015

Ganzer Text

Interview auf FLUX FM, 20.07. 2015

 

Es ist Sommer – und heißt Festivalzeit! Ein ganz junges möchten wir euch jetzt vorstellen – das Festival für Freunde auf Hof Dahnsdorf – Dahnsdorf – noch nie gehört? Das gehört durchaus zum Konzept. Das ist ein kleines Mini-Dorf in Brandenburg – und genau dort, fernab vom Trubel der Großstadt wird das Kunst- und Performance-Festival bald zum dritten Mal statt finden. Aysche Wesche hat die ganze Geschichte.

 

Marie Golüke kommt aus Dahnsdorf, einem kleinen Dorf in Brandenburg. Von hier aus ist sie in die Welt gezogen, um Kunst zu machen. So richtig verstanden hat das in Dahnsdorf niemand:

 

“Wo ich halt aufgewachsen bin und wo die Leute immer gesagt haben – hö – die Marie, ach ja ok, die macht ja so Kunst… Ja ok, mhhh.”

 

Das wollte Marie Golüke ändern. Prompt hat sie ein kleines Kunstfestival auf Hof Dahnsdorf organisiert, einem alten Rittergut mitten im Dorf. Das war vor drei Jahren. Seit dem gibt es hier jedes Jahr im Sommer ein Wochenende lang Kunst zu erleben – von bildender Kunst über Performance bis zur Musik. Eine Gruppe von Physikern verbindet zum Beispiel Wissenschaft und Kunst mit Live-Experimenten. Marie nennt es das Festival für Freunde.

 

“Es gibt kein Backstage oder so, dass heißt alle wohnen unter einem Dach und können sich austauschen und wir essen alle zusammen und kochen zusammen – also das ist halt so nen Gemeinschaftsding, schon drauf angelegt, dass irgendwie jeder da mitmacht.”

 

Auf den meisten Festivals ist das alles streng getrennt. Beim Festival für Freunde dagegen darf jeder zur Klampfe greifen. Marie will Menschen vernetzen – egal ob Künstler oder Zuschauer – egal ob Land- oder Stadtbewohner. Und das klappt immer besser. Mittlerweile nehmen sogar Künstler aus Maries Dorf teil.

 

“Dieses mal zum ersten Mal – also wir haben vier regionale Künstler mit dabei. Zwei bildende Künstler, die ihre Bilder ausstellen und zwei Tänzer – und das freut uns natürlich sehr. Und dann haben wir halt Künstler aus Berlin, dann kommen welche aus Hamburg und es gibt sogar einen Workshop von Theatermachern aus der Schweiz. Und dann vermischt sich das alles.”

 

Organisiert wird das alles vom Verein Für Freunde e.V. Damit das auch in diesem Jahr klappt, wurde ein Crowdfunding gestartet. Mit dem Geld sollen Künstlern Anreise und Verpflegung gezahlt werden.


Wer die weltmetropole Dahnsdorf übrigens via Google oder bei Wikipedia-der wird nicht fündig werden. Auch ein Grund für Marie, ihr Festival genau hier aufzuziehen. Das hat nämlich auch Vorteile…

 

“Dass alles an einem Ort ist, also nur auf diesem Hof stattfindet, der sehr übersichtlich ist und dass man zwischen jeder Performance immer so ne Stunde Zeit hat und sich gegebenenfalls mit dem Künstler darüber unterhalten kann, was trinken kann – einfach, dass man sich entspannen kann und nicht immer hin und her rennen muss, sondern das wird alles weg genommen und man ist da wirklich drei Tage in so ner ganz kleinen Welt auf diesem Hof und muss sich da gar nicht raus bewegen, wenn man nicht möchte.”

 

Ein gemütliche Kunst- und Performance Wochenende – und das nicht nicht so artsy fartsy abgehoben, sondern einfach für alle. Der Eintritt ist übrigens frei. Mehr Infos findet ihr hier unter: www.festivalfuerfreunde.de

 

 

Märkische Allgemeine Juli 2015Märkische Allgemeine Juli 2015

Märkische Allgemeine 28.07.2014Märkische Allgemeine 28.07.2014